Werden Pilze oder Schwingungen die Welt retten?

Einem der meist gehassten und auch gefährlichsten Konzern der Welt – Monsanto – wird jetzt die Stirn geboten.

Monsanto kreierte „Agent Orange“, ein chemisches Herbizid, das nachgewiesenermaßen für zahlreiche Geburtsdefekte bei Säuglingen in Vietnam verantwortlich ist. Monsanto erschuf auch Pestizide wie Glyphosate, welches erst kürzlich von der WHO, der Weltgesundheitsorganisation, als krebserregend eingestuft wurde.

Trotzdem diese Informationen öffentlich zugänglich sind, essen viel zu viele Menschen noch genetisch verändertes Gemüse und Obst (GMO´s).
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Nun gibt es einen Mann, den Pilzforscher (Mykologe) Paul Stamets, der alles verändern könnte. Er patentierte eine Technologie die sich „Smart Pestizides“ , zu deutsch „Intelligente Pestizide“ nennt. Diese organische Pestizide sind, Schätzungen zufolge, resistent gegen 200.000 Insektenarten. Zu verdanken haben die intelligenten Pestizide das ihren aktiven Inhaltsstoffen – Pilzen
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pilzpestizid

„Smart Pesticides“ benutzt insektenzerstörende Pilze, die so bearbeitet wurden, das sie keine Sporen produzieren. Der Pilz zieht die Insekten an und verwandelt diese dann in den Pilz und kommt den Planzen zugute.
Für Interessierte hier der Link zum Patent von Paul Stamets:
 
Es ist eine wirkliche Alternative zu chemischen Pestiziden. Aber wäre nicht der richtige Weg, Insektizide zu finden, die nicht töten, sondern nur abschrecken? Anstatt die Heuschrecke zu töten, wäre es nicht viel schöner, sie einfach nur davon abzuhalten (z.B. durch Geruch oder Schwingungen) den Weizen zu verspeisen.
Das wirkliche Problem sehe ich hier in dem Denken der Menschen, die etwas ausrotten wollen, weil Insekten ja so schlecht sind. Jahrzehntelang haben wir unser Obst und Gemüse besprüht mit Chemikalien, wir nennen sie Pestizide. Der Begriff suggeriert die Pest und damit eine Plage. Also suggeriert der begriff Pestizid, dass Insekten eine Plage sind. Und genau so hat sich die Menschheit auch global verhalten. Traurig, nun kriegen wir die Quittung: 80% Insektensterben weltweit.
Albert Einstein hat einst ausgerechnet, dass wenn es keine Bienen mehr auf der Welt geben würde, hätte die Erde noch 4 Jahre zu leben. Lassen wir uns lieber schnell was einfallen, was nicht vergiftet oder umbringt.
Wie wäre es mit Schwingungen und ResonanzWüssten wir welche Schwingungen für Grashüpfer und Co unangenehm sind, könnten wir damit unsere Felder beschallen. Niemand würde zu schaden kommen. Die Insekten nicht unnötig sterben.
Das bedarf natürlich jahrelanger Forschung, welche Insekten welche Frequenzen vermeiden und welche womöglich andere anziehen. Aber wüssten wir wirklich, welche Frequenzen Nutzinsekten lieben und Ungewollte vermeiden, wäre das wohl der heilige Gral der Landwirtschaft!
Besser wir fangen direkt an….
Begrünte Fassaden

Superhelden „Begrünte Gebäude“

Begrünte Häuser: Pflanzen auf und an Gebäuden verbessern nachweislich das Klimaverbessern die Luftqualitätsparen Energiekosten und machen die Städte um ein Vielfaches leiser.vertical-forest-stefano-boeri-china-2
In  Sachen urbane Begrünung ziehen die Asiaten nun an. Smog verschmutze Großstätte zwingen die Regierung zu handeln. Nun gibt es ein erstes Pilotprojekt zur Lösung der Luftbelastung in Städten. Die vertikalen Wälder in Nanjing, China sollen 2018 fertig gestellt sein und sollen jeden Tag 132 Pfund (60 kg) Sauerstoff produzieren  Die Nanjing Towers werden Asiens erste vertikale Wälder sein.vertical-forest-stefano-boeri-china-3
Entworfen vom italienischen Architekten Stefano Boeri, werden die Türme knapp 200m und rund 100m hoch sein. Zwischen ihnen werden über 1.000 Bäume und etwa 2.500 Sträucher von 23 verschiedenen lokalen Arten gepflanzt.vertical-forest-stefano-boeri-china-4

Der größere Turm beherbergt Büros, ein Museum, eine grüne Architekturschule und einen Dachclub, während der kleinere Turm einen Pool auf dem Dach und ein 247 Zimmer Hyatt-Hotel beherbergen wird. Balkone bieten den Besuchern einen atemberaubenden Blick auf die schwindelerregenden Senkwälder, die dazu beitragen sollen, die lokale Biodiversität zu regenerieren.
Diese sind jedoch nicht die ersten vertikalen Wälder, die Stefano entworfen hat. Zwei wurden bereits in Mailand gebaut und ähnliche Gebäude sind für Lausanne in der Schweiz geplant.
In einer zunehmend verschmutzten Welt sind diese grünen Designs ein echter Hauch von frischer Luft.
Und nicht nur das: Diese begrünten Gebäude haben auch unglaubliche akustische und auch noch andere Superkräfte.Begrünte Fassaden
„Das Oasia Hotel Downtown in Singapur, die Hochhauskomplexe Bosco Verticale in Mailand und One Central Park in Sydney – diese Vorzeigeprojekte für begrünte Häuser sind berühmt, aber leider auch die Ausnahmen. Viel mehr Architekten sollten diesen Beispielen folgen und mit Bäumen, Sträuchern, Rasen und Blumen an, auf und in Häusern die Innenstädte verschönern und „nebenbei“ ihr Klima verbessern.
Studie untersucht Extra-Begrünung:
Die Vorteile der grünen Häuser sind vielfältig, wie jetzt auch eine Studie des Design-Unternehmens Arup bestätigte. Dessen Ingenieure haben Messungen in Berlin, Hongkong, Melbourne, London und Los Angeles durchgeführt, um herauszufinden, welche Auswirkung Extra-Begrünung in den Städten haben könnte. (mehr dazu bei www.wetter.de, Artikel „Begrünte Häuser: Pflanzen auf und an Gebäuden verbessern das Klima“, vom 15. Oktober 2016)
Sie dämmen die Gebäude im Winter und verhindern so Wärmeverluste und sparen Energiekosten. Außerdem kühlen sie die Fassade im Sommer und erzeugen zudem ihr eigenes Mikroklima.vertical-forest-stefano-boeri-china-5
Nicht begrünte Dächer dagegen werden in der prallen Sonne bis zu 50 Grad heißer. Da die Pflanzen Schatten spenden, werden auch die Innentemperaturen oft niedriger gehalten. Begrünte Fassaden schlucken außerdem Lärm. Und da die Böden Wasser speichern, sorgen Bäume und Sträucher für eine reduzierte Entwässerung, da sie das Wasser auf dem Weg vom Himmel zum Boden aufhalten. Insekten und andere Pflanzen bekommen neue Lebensräume. Gerade angesichts des weltweiten Insektensterbens auch ein wichtiger Faktor.

Ein weiterer Vorteil ist, dass die grüne Umgebung das Wohlbefinden der Büroangestellten und Hausbewohner fördert.
Begrünte Häuser: Pflanzen auf und an Gebäuden verbessern nachweislich das Klima, verbessern die Luftqualität, sparen Energiekosten und machen die Städte um ein Vielfaches leiser.
Aber wie das?
Und nun zu den akustischen Eigenschaften von begrünten Fassaden. Dadurch, das die Flächen nun zunehmend diffuser sind, durch immer weniger reflektierender Flächen wie Hauswände und auch ein Teil der Glasfenster vom Geäst der Pflanzen bedeckt ist, wirken begrünte Häuser wie akustische Absorber. Durch ihre stark diffusen Oberflächen wirken begrünte Fassaden wie über alle Frequenzen breit gefächerte, akustische Absorber.
Durch ihr eigens erzeugtes Mikroklima, gibt es auch Luftverwirbelungen. Diese verstärken zudem den Absorptionsfaktor und sorgen dafür, das begrünte Gebäude unglaublich viel Schall, also um sie herum erzeugter Stadtlärm, verschlucken.
Lärm in Städten ist leider ein zunehmendes Problem, das auch gleich mit dem Superhelden „Begrünte Gebäude“ geschlagen werden kann.vertical-forest-stefano-boeri-china-8
Und zwei vertikale Wälder, genannt Bosco Verticale, wurden bereits in Mailand, Italien gebaut. (siehe Bild)
Zusammenfassend wäre anzumerken, dass die viele positiven Fakten für sich sprechen und jede Regierung unbedingt darüber nachdenken sollte, begrünte Fassaden generell in die Städteentwicklung und -planung mit einzubeziehen!
Quellen:
http://www.wetter.de/cms/begruente-haeuser-pflanzen-auf-und-an-gebaeuden-verbessern-das-klima-4021341.html
http://www.boredpanda.com/vertical-forest-stefano-boeri-china/?utm_source=facebook&utm_medium=link&utm_campaign=BPFacebook
Photos: Stefano Boeri / Facebook (inhabitat, mymodernmet)

Ferrofluide

Ferrofluide sind Flüssigkeiten, die extrem kleine magnetische Teilchen enthalten und auf Magnetfelder mit interessanten Verhalten reagieren! Bereits seit etwa 150 Jahren ist bekannt, dass man durch geschicktes Hinzufügen von Eisenteilchen Wasser magnetische Eigenschaften geben kann.

Aufgrund der Gravitation setzte sich aber dabei das Eisen nach kurzer Zeit ab. Um das zu verhindern, verringerte man die Teilchengröße, was aber ein unwiderrufliches Verklumpen der Teile zur Folge hatte.

Erst in den 60er Jahren konnte auch dieses Problem durch spezielle Zusammensetzung des Fluids beseitigt werden. Das erste Patent für ein Ferrofluid wurde 1965 von der NASA erteilt. In der frühen Entwicklung der Raumfahrt untersuchte die NASA die Möglichkeit Ferrofluid als flüssigen Raketentreibstoff unter Schwerelosigkeit mittels Magnetfelder zu transportieren.

Gerade die Vereinigung der Fähigkeiten von Flüssiglkeiten, jede erdenkbare Form anzunehmen zusammen mit den magnetischen Eigenschaften der zugesetzten Kleinstteile lassen eine Vielzahl von Anwendungen erahnen!

Ferrofluide sind bereits im technische Einsatz. Vorteilhafterweise können sie mit einem starken Permanentmagneten in einer bestimmten Position gehalten oder bewegt werden. Dieses ermöglicht eine vielfältige Anwendung. Sie befinden sich beispielsweise in Lautsprechern zwischen der Schwingspule und der Magnetanordnung und dämpfen die Schwingungen der Membran.

In anderen Anwendungen wie etwa Wellenantrieben übernehmen sie die Funktion flüssiger Dichtungen mit geringem Reibungswiderstand. Das Verhalten von Ferrofluiden ist superparamagnetisch, das bedeutend, ohne äußeres Magnetfeld sind die magnetischen Momente der einzelnen Partikel zufällig ausgerichtet. Nach außen hin zeigt das Ferrofluid keine Magnetisierung und verhält sich wie eine dicke Flüssigkeit. In Anwesenheit eines äußeren Magnetfeldes richten sich die einzelnen Teilchen sofort in Richtung der magnetischen Kraftlinien aus und es entstehen bizarre Formen, die nicht von dieser Welt zu sein scheinen.ferro klein

Akustische Levitation

Bei der akustischen Levitation, die u.a. bei der Weltraumforschung unter Einfluss der Mikrogravitation im All die Durchführung materialkundlicher Experimente ermöglicht, werden kleine Proben in den Druckknoten eines stehenden Ultraschallfeldes berührungslos positioniert. Es können mit der Ultraschalllevitation beispielsweise Styroporkügelchen oder Wassertropfen zum Schweben oder kleine Proben berührungsfrei und exakt in Position gebracht werden.

Stehende Ultraschallfelder können erzeugt werden, indem der meist kreisförmigen Ultraschallquelle ein Reflektor in einem Abstand der ganzzahligen Vielfachen der halben Wellenlänge gegenübergestellt wird, und sich so eine Stehende Welle bildet. Hier herrschen Gegenden großer Schallschnelle (Knoten) und Gegenden großer Drücke (Bäuche) vor. In den Knoten dieser Welle kann man nun kleine Gegenstände „einhängen“ und durch die strömungsmechanischen Effekte der hochfrequenten Luftbewegung kehren diese auch immer wieder in das Zentrum des Knotens zurück.

Die ESA und NASA nutze diesen Effekt technisch zum ersten Mal zur Untersuchung von Kristallbildung in der Mikrogravitation, denn durch das berührungslose Positionieren der Metallkügelchen und Schmelzen in einem Schutzglas konnte der Einfluss von Gefäßwänden eliminiert werden, wodurch eine ungehinderte Untersuchung der Kristallisation und Erstarrung der Materialien möglich ist.

Im Jahr 2006 gründetet sich aus dem Team iwb die Firma Zimmermann und Schilp Handlungstechnik Gmbh die erstmalig die Technik der Ultraschallluftlager kommerziell vermarktete. Ultraschallluftlager machen sich den sogenannten Nahfeldeffekt im Ultraschallfeld zu Nutze, der entsteht wenn ein Gegenstand sehr nahe an eine Ultraschallquelle heran gebracht wird. Der Nahfeldeffekt wurde bereits von Physikern Anfang des 20. Jahrhundert entdeckt, aber bisher nie technisch genutzt. Beim Ultraschallschweißen galt er sogar als Störeffekt, da er die Annäherung an das schweißende Bauteil erschwert. Nun ist es durch die kontinuierliche Entwicklungsarbeit am iwb als auch der neuen Firma möglich, Gegenstände mit wenigen Milimetern Kantenlänge über Halbleiter und Solarzellen bis hin zu 2,5 Meter großen Glasscheiben

Schweben zu lassen und damit exakt zu transportieren, zu lagern und zu greifen. Durch die Kombination des Nahfeldeffektes mit Vakuum ist es möglich, Bautteile auch von oben zu „greifen“ (levitieren), was gezielte Anwendung in der Mikrosystemtechnik findet.

 

Ultraschall bezeichnet den Frequenzbereich zwischen 16 kHz (obere Hörschwelle) und 1,6 GHz. Schall mit noch höherer Frequenz wird als Hyperschall bezeichnet. Ultraschall breitet sich in Flüssigkeiten bis zu einer bestimmten Intensität dämpfungsarm aus, von einem Grenzwert an kommt es jedoch zur Bildung von Dampfblasen (Kavitation) 2, die bei ihrem Zusammenfallen extrem hohe Drücke und Temperaturen hervorrufen können. In dem Druckminima der Ultraschallschwingung kommt es zur Kavitation, die durchaus mit ihren zerstörerischen Auswirkungen in der Technik ihre Anwendung findet (Ultraschallreinigung). Aber auch in der Medizin wird sich diess Phänomen der Blasenbildung für Untersuchungen und Behandlungen zu Nutze gemacht: Hier können in die Blutbahn injizierte Mikroblasen von außen mit Ultraschall angeregt werden. Denn aus den von ihnen reflektierten Schallwellen kann besser auf die Blutströmung geschlossen werden als lediglich durch Echos der Blutkörperchen. Durch stärkere Ultraschalleinstrahlung können die Blasen auch an definierten Stellen zum Kollabieren gebracht werden, so dass ihr Inhalt, etwa ein Medikament, lokal ausgeschüttet werden kann. Wir sehen also, dass gezielte Akustikanwendungen dem Menschen unglaublich förderlich sein können.

 

Aufmerksamkeit vor Wirksamkeit

Aufmerksamkeit vor Wirksamkeit.

Wenn solche Eigenschaften in einer Gesellschaft vorhanden sind, könnte man in Zukunft eine globale (Wellen-) Theorie von verborgenen Variablen aufstellen. Man müsste dann allerdings annehmen, dass die verschränkten Photonen konstant Informationen austauschen, damit die Messergebnisse erklärt werden können. Man muss dann vollständig mit den Paradigmen der klassischen Physik brechen. Die “Babyschuhe” haben wir uns mit der Quantenphysik und der Chaoforschung bereits angezogen und Laufen lernen wir gerade…(Ultrasonic Levitation, morphic resonance, fraktale Geometrie).

HIFU

Hoch Intensiver Fokussierter Ultraschall

 

Weltweit bekannt wurde der Einsatz von fokussierter Energie bereits durch die Stoßwellenlithotripsie. Die Therapie mit Ultraschallwellen findet – immerhin – schon weitreichende Anwendungsmöglichkeiten, sei es bei der Beschleunigung der Gewebstrukturregeneration (Bänderrisse, Sehnenscheidenentzündungen), der Prostatakrebstherapie oder bei der Zertrümmerung von Nierensteinen. Hier wird sich auch das Prinzip der Resonanz zu Nutze gemacht, indem man einen Nierenstein so lange mit Ultraschallwellen beschiesst, bis man die richtige Frequenz gefunden hat, die ihn letzendlich in kleine Bruchstücke zerplatzen lässt (Resonazkatastrophe). In vereinzelten Forschungen wurde durch HIFU auch das Gegenteil bewirkt und Knochenbrüche und Frakturen wurden wesentlich schneller geheilt 2. Musik spricht sämtliche Bereiche des Menschen an 3, Physiologische sowie Emotionale und aufs Bewusstsein AUCH noch. Wie wir hören und die Art wie der Schall in uns eindringt sind laut Hermann von Helmholtz entscheident: „Die Reaktion des Ohres ist der Schlüssel für die Psychologie der Musik. […] Stellen Sie sich vor, daß es physiologische Reaktionen auf musikalische Reize geben könnte, und zwar von ganz anderer Art als […] die psycho-emotionalen Wirkungen. Besonders dann, wenn wir Lautsprecher, Synthesizer und Verstärker als Instrumente für den Transport musikalischer Schwingungen in den menschlichen Körper benutzen, wird ein Kontakt zwischen der Musikquelle und dem Körper hergestellt. Es kann kein Zweifel darüber bestehen, daß die mechanischen Schallschwingungen allein den Körper derart anregen werden, daß keine Zelle dieses Körpers von den Schallwellen unberührt bleiben wird, die den ganzen Körper durchdringen und sich in ihm ausbreiten.” (1912).

Alleine, dass wir mit HIFU aktiv in den Heilungsprozess eingreifen können und die nicht unbedeutenden Eigenschaften von Wassser durch bestimmte Frequenzen codierte Informationen zu speichern, lassen erahnen wie wichtig es ist, zukünftig Musikforschung mit anderen Teilgebieten unserer Gesellschaft (wie u.a.Wirtschaft,Biologie,Medizin,Chemie,Physik,Astrophysik,Psychologie,….verschmelzen zu lassen!

Musiktherapie hilft gegen Tinnitus

Montag, 14. März 2011 16:09 Uhr

Musiktherapie hilft gegen Tinnitus

von DRadio Wissen:

Mit seiner Lieblings-Musik den Tinnitus bekämpfen. Das hört sich nach einer angenehmen Therapie gegen das Piepsen im Ohr an. Hirnforscher der Universität Münster wollen dem Gehirn so beibringen, störende Geräusche im Ohr auszublenden. Die Wissenschaftler vergleichen den Tinnitus mit einem Phantomschmerz, den Menschen nach dem Verlust eines Arms oder Beins empfinden. Bestimmte Tonfrequenzen seien sozusagen amputiert. Verantwortlich sind nach Ansicht der Forscher fehlgeschaltete Nervenzellen. Diese Zellen sollen nun mithilfe der neuartigen Therapie beruhigt werden. Dazu wird aus der Lieblingsmusik eines Patienten genau die Frequenz herausgefiltert, in der der jeweilige Tinnitus piepst. Anschließend lauscht der Patient der gefilterten Musik ein bis zwei Stunden am Tag. Nach Angaben der Münsteraner Forscher mit Erfolg: Nach einem Jahr werde der Tinnitus um ein Viertel leiser wahrgenommen als vor der Therapie.

Cymatics – The Science of the Future?

Ein wirklicher Pionier auf dem Gebiet der Wellenforschung war der Schweizer Doktor der Medizin und Naturwissenschaften Hans Jenny. Nachdem der Physiker E. F. Chladni um 1800 zum ersten Mal sandbestreute Glasplatten mittels eines Geigenbogens zum Schwingen gebracht und dabei die nach ihm benannten »Chladnischen Klangfiguren« entdeckt und beschrieben hat, war es in den 60er Jahren vorherigen Jahrhunderts der Schweizer Arzt Dr. Hans Jenny, der diesen Ansatz zum Ausgangspunkt weitreichender Untersuchungen machte und vor allem auch auf die Schwingungsphänomene von Flüssigkeiten ausweitete. Kymatic (Cymatic) taufte Jenny damals seine Studien über Wellenphänomenen, denn er fühlte sich durch die vielen sichtbaren, fasizierenden Klangformen-Bilder einfach zu dem Namen inspiriert (“Kymatic”; griech.”to kyma” = die Welle).

Es gab im Laufe der Zeit diverse Weiterführungen seiner Arbeiten, in denen sich besonders um eine Festlegung von Gruppenzuordnungen, der durch Schwingungen und Klänge hervorgebrachten Formen und um Fragen der Morphogenese * s=“t“>und der Gestaltbildungsprozesse in der Natur bemüht wurde.

Heute prägt der Begriff Kymatic die Erforschung von sichtbarem Schall und Vibrationen auf schwingenden Oberflächen und die Auswertung entstehender Wellenphänomene. Ein Meilenstein in der akustischen Forschung wurde meiner Meinung nach mit der alleinigen Benennung dieser realen und unglaublich scharfsinnigen Beobachtungen gesetzt.

*Morphogenese: bezeichnet die Entwicklung von Organismen, Organen und Organellen sowie anderen Strukturen und Merkmalen im Verlauf der Ontogenese (oder Ontogenie, von griechisch; Komposition aus Wesen, Geburt, Entstehung) von Lebewesen

Notwendige Analyse

Beziehungen zwischen analytischen Eigenschaften geometrisch und physikalisch relevanter Faktoren* aufzufinden und die der “musikalischen” Geometrie zu Grunde liegende Mannigfaltigkeit zu untersuchen, um daraus für die Wissenschaft in möglichst allen Teilgebieten gültige, vernetzte Thesen aufzustellen, sollte meiner Meinung nach, intensiver Forschungsgegenstand der Zukunft sein!

*diese können sein: Mechanik, Struktur der Materie (geradlinige Bewegung, Rotationsbewegungen, Gravitation), Mechanik der Flüssigkeiten und Gase (Viskosität), Thermodynamik/ Wärmelehre, Schwingungen und Wellen, Optik, geometrische Optik, Wellenerscheinungen von Licht (Ionisierende Strahlung), Elektrizität, das elektrische Feld, Magnetismus, das magnetische Feld, Wechselstromkreise, elektromagnetische Wellen.

 

Mystic Music

Es scheint als ob Musik die noch verborgene, mystisch intelligente Verbindung zwischen all den wissenschaftlichen Teilgebieten ist; sie findet ihre Ausdrucksform in der Frequenz.

Man könnte sie wie die Mathematik oder Geometrie als eigene Sprache betrachten, eine Form mehr, unsere materielle Welt zu beschreiben. Alles schwingt, jeder Stoff hat seine Eigenfrequenz und die dazugehörige Resonanzfrequenz (die in der Chemie u. a. zu chemischen Reaktionen führt).

Augen und Ohren sind Detektoren, die bestimmte Bereiche aus dem Schwingumgsmeer des Universums herausgreifen. Lediglich die Geschwindigkeit der Schwingung entscheidet darüber, ob wir etwas hören, sehen, fühlen oder auch gar nichts wahrnehmen, da es für unsere Sinne zu schnell oder langsam ist.

Wir hören Schwingungen mit einer Geschwindigkeit (Frequenz) von 20 Schwingungen pro Sekunde (20Hz) bis ca 16000 Schwingungen pro Sekunde(16000Hz oder 16 KHz). Das entspricht einem Bereich von 8 Oktaven.

Dagegen sehen wir Schwingungen mit einer Geschwindigkeit von 375 Billionen Hz bis 750 Billionen Hz. Dieses im Vergleich umfasst nur den Bereich von einer Oktave. Das Gehirn übersetz die aufgenommenen Frequenzen und erschafft so eine Interpretation der Wirklichkeit, die im Verhältnis 7:1 auf akustischer Seite liegt.

Was wenn Blitze Gedanken wären…

…und wie ein riesiges neuronales Netzwerk agieren würden. Über morphogenetische Felder würden Informationen eines kollektiven Bewusstseins über den Globus getragen werden.

Neueste Erkenntnisse in der Mykologie, das ist die Wissenschaft der Pilze, zeigen, dass auch diese über extrem weite Strecken unterirdisch miteinander verknüpft sind. Ihre Strukturen ähneln verblüffender Weise den unseres Gehirns. Ebenso wie Wasseradern, Blutgefäße, Moosflechten, Quallen und viele andere intelligente Lebensstrukturen und -Apperaturen.

Sie alle sind neuronale Netze und übertragen durch Schwingungen und elektrische Potenziale Informationen. So reagieren beispielsweise Pilzkulturen auf Schadstoffe intelligent. Impft man im Labor eine Pilzkolonie (d.h. sie hatte die Möglichkeit ein ausgeweitetste unterirdisches Netzwerk zu bilden) an einer bestimmten Stelle mit einem Schadstoff, so findet an dieser Stelle eine Reaktion auf den Schadstoff statt. Der Pilz bildet ein Enzym um den Schadstoff abzubauen und informiert binnen einer gewissen Zeit sein restliches Netzwerk. Sollte jetzt an einer anderen Stelle der selbe Schadstoff auftreten, reagiert der Pilz sehr schnell und leitet seine Abbaumechanismen ein. Pilze sind Biokatalysatoren und leisten unglaubliches in der Natur. Sie detektieren Schadstoffe und wachsen gezielt zu ihnen hin um sie abzubauen.

Flechten dagegen sind Bioindikatoren. Auch sie haben ein sensibles neuronales Netzwerk ausgebildet, dass unglaublich empfindlich auf Schadstoffe und klimatische Veränderungen reagieren.

Blitze könnten ebenso nur ein neuronales Netzwerk der Natur sein. Darüber sollten wir uns wirklich mal tiefergehend Gedanken machen.

Mp3 Verdummung

Heutzutage, wo Datenspeicher nicht mehr wirklich ein Thema ist, sollten wir anfangen, die Wahrheit über komprimierte Dateiformate zu erfahren.

Jede Datenkomprimierung bedeutet, dass etwas weg gelassen wird.

In der Optik stellt das kein weiteres Problem dar, denn wir nehmen Farben und deren unterschiedliche Nuancen durch verschiedenen Lichtbrechungen/Lichtspiegelungen im Prisma wahr. Wenn wir nun auf dem Bildschirm ein weniger hochaufgelöstes Bild öffnen, werden wir es immer merken. Es gibt keine komprimierten Bilder die wir doch noch als vollwertig wahrnehmen, denn weniger Reflexion und Lichtspiegelung im Prisma (der Oberfläche des Bildschirms) erzeugt auch weniger Farbwahrnehmung.

Im Audio-Bereich ist dies jedoch anders. Hier arbeitet man besonders beim Mp3-Format mit einem speziellen Komprimierungs-Algorhythmus, der an das menschliche Hörbewusstsein/ Hörwahrnehmung angepasst ist. Beim Mp3 werden Frequenzen vom Ober- und Unterton-Spektrum (bzgl. des Grundtones) an bestimmten Stellen weggelassen und so Datengröße eingespart.

Der Effekt der sich bei der Komprimierung der Dateigröße, zum Mp3, zu Nutze gemacht wird, ist der Masking oder auch Verdeckungs-Effekt. Dadurch, dass nur Frequenzen weggelassen werden, die sowieso durch andere Frequenzbänder verdeckt wären und nur die Ober bzw. Unterton-Schwingungen von einem anderen Grundton sind, ist dieser Komprimierungs-Algorhythmus kaum wahrnehmbar zu hören. Oft empfinden wir Mp3-Stücke als „dünner“, dem Großteil der Menschen jedoch stört es nicht oder es interessiert sie auch nicht. Dieses banale Desinteresse könnte aber zur akustischen Verdummung der Menschheit führen.

Wenn wir Mp3`s hören arbeitet unsere Gehirn die ganze Zeit!

Es interpoliert ununterbrochen, um die Ober- bzw. Unterton Schwingungen (die weggelassen wurden) zu bestimmten Grundtönen wieder dazu zu rechnen und zu ersetzten.  Nach einer gewissen Zeit wird das Gehirn auch müde und interpoliert einfach weniger. Wir, und vor alledem zukünftige Generationen, die nur noch auf ihrem Ipod Mp3`s hören und gar kein Vinyl mehr kennen, stumpfen akustisch ab und verdummen akustisch!

Der Prozess der akustischen Verdummung ist vergleichbar mit der Sinnesrückbildung vom Ureinwohner des Regenwaldes (Auge: 30 Grüntöne) zum Stadtmenschen (Auge: 5-10 Grüntöne).

Da wir  uns als Stadtmenschen eben nicht im dichten Blattgeflecht mehr zurecht finden müssen, haben sich bei uns Sehrezeptoren im Grünbereich zurückgebildet. Dadurch, dass unser Gehirn irgendwann oder immer öfter nicht mehr richtig zuhört, weil es eben durch Mp3-Konsum abgestumpft ist, schrumpft unsere Wahrnehmung der Realität. Inwieweit genau ist leider noch zu ungenau erforscht.

Allerdings lässt sich im EEG-Messungen (Gehirnfrequenzen) deutlich eine Tendenz erkennen:

Junge Menschen, die viele Mp3´s hören zeigen nur geringe Ausschläge (Schwingungen im Gehirn), wenn sie analoge, klassische Musik hören.

Bei ältere Menschen, die kaum Mp3`s hören, schwingt dagegen fast das ganze Gehirn.

Diese Fakten sind beängstigend.

 

tapezusammenhang

Alternative Formate, die ohne verlustbehaftete Datenkompression auskommen sind Wav, WMA und Flac. Hier werden digitale Audio-Daten noch in einem PCM-Signal (Puls Code Modulation-Signal in Frequenzbereichen) auf höheren Datenraten gespeichert. Ohnehin ist es aufgrund neuzeitlicher Entwicklungen und neuester Speichertechnologie nicht mehr zwingend notwendig Audio-Daten zu komprimieren um Speicherplatz einzusparen oder gar eine schneller Rechenleistung zu erhalten.

Reduktionsverfahren arbeiten mit der Analyse des Audio-Materials und bestimmen günstigere Repräsentationsverfahren, mit denen sich die gleichen oder ähnliche Informationen in kürzerer Form darstellen lassen. Die Datenmenge wird bei der verlustbehafteten Kompression so reduziert, dass sich die Daten im Allgemeinen nicht fehlerfrei rekonstruieren lassen. Bereits Aufnahmegeräte begrenzen das Datenvolumen.

Die Industrie orientierte sich bei den Reduktionsverfahren der gespeicherten Daten an den physiologischen Wahrnehmungseigenschaften des Menschen. Die Kompression erfolgt durch Algorithmen und bedient sich dabei der Wandlung von Signalverläufen von Abtast-Signalen in eine Frequenz-Darstellung.

Unser Kopf wird also dazu gezwungen ununterbrochen  die weggelassenen Daten wieder dazuzurechnen. Denn unser Gehirn orientiert sich an dem natürlichen Ober- und Unterton-Verhalten von Schwingungen und harmonischen Klängen, wie sie überall in der Natur vorkommen.

Normalerweise dient Musik seit Jahrhunderten als Entspannungsmedium, Meditations-Werkzeug und dem Erreichen von ekstatischen Zuständen. Urvölker führen rituelle Prozeduren durch und können sich so durch Musik in höhere Bewusstseinszustände begeben. All diese Musik ist jedoch unverändert in ihrem Schwingungsverhalten und keinesfalls Komprimiert oder datenreduziert. Spielt man diesen Urvölkern die selbigen rituellen Klänge ihrer Prozeduren über ein Abspiel-Medium wieder, ist es ihnen nicht möglich diese Zustände zu erreichen. Der Klang ist nicht mehr vollkommen und kann so für sie nicht mehr vollständig auf den Geist wirken.

Wenn wir Musik hören schwingt buchstäblich unser gesamtes Gehirn mit. Bei klassischer Musik werden die meisten Aktivitäten, in den unterschiedlichsten Hirnarealen, in Gehirn-Scans angezeigt. Es ist verblüffend, wie sich nur bei Betrachtung des neuronalen Netzwerkes, der gerade Musik hörenden Person, erkennen lässt, ob die betroffene Person diese Musik mag oder nicht. Mögen wir Musik zeigen sich wesentlich mehr neuronale Aktivitäts-Verknüpfungen im Gehirn. Unser Gehirn entspannt regelrecht und schwingt im Rhythmus der Musik.

Hören wir jedoch ein durch Mp3 komprimiertes Musikstück, kann unsere Gehirn leider nicht entspannen. Denn es muss ja arbeiten. Wahrnehmungsphysiologisch suggeriert unsere Unterbewusstsein unserem Gehirn das hier Ober- und Unterton-Schwingungen fehlen und es diese wieder ergänzen muss.  Nach einer Weile stumpfen Hörgewohnheiten ab. Vergleichbar ist das mit der früheren Fähigkeit des Waldmenschen, 30 verschiedene Grüntöne zu unterscheiden. Wo hingehend wir heute nur noch 2-5 Grüntöne explizit unterscheiden können.

Wenn wir nicht jetzt anfangen, die Folgeschäden von Mp3 genauer zu untersuchen und verlustfreie Audio-Formate zu benutzen, werden unsere Kinder in Zukunft akustisch extrem abgestumpft sein! Das ist eine Form der rückläufigen Evolution und wirklich bedenklich.

Die Möglichkeiten sind uns durch verlustfreie Audio-Formate gegeben. Es liegt nun an jedem selbst zu entscheiden, ob er sein Gehirn beim Musikgenuss Entspannung gönnt oder es lieber unterbewusst interpolieren und konstant arbeiten lässt.

Eltern sollte noch geraten sein, komplett auf Mp3`s zu verzichten. „Sleeping-Apps“ mit komprimierter Musik sind alles andere als schlaf-fördernd und keinesfalls entspannend. Auch gibt es viele Studien, die belegen, dass Musikförderung bei Kinder sie intelligenter werden lässt. Es gibt direkte neuronale Aktivitäten die mit Musikgenuss in Verbindung gebracht werden und auch Indizien, dass Musik neue (komplexere) neuronale Verbindungen schafft.

Der Wirbel

Der Wirbel ist mit eines der am häufigsten auftretende Naturphänomen. Er beschreibt einen äußerst effektiven Mechanismus  der Natur zur Energieübertragung. Bewegungen, die Wirbelphänomene definieren, sind meist spiralförmig und zeichnet sich durch stabile, teils geometrische Turbulenzen aus.

Nun was sind Turbulenzen? Und warum suchte sich die Natur genau dieses Prinzip zur Energieübertragung aus?

Wenn wir uns die Strukturen von Sternclustern, Stürmen und Wolkenformationen, Wasserstrudeln, Schneckenhäusern, sich ausrollende Jungpflanzen, und viele anderer betrachten fallen uns sofort die spiralförmigen, sich sehr ähnelnden  Strukturen auf. Der Wirbel ist anders als das Rad keine technische Erfindung der Neuzeit. Das Rad dient zum Zweck der Fortbewegung und beschleunigt stets.

Die Bewegung des Wirbels dagegen hat bislang nichts mit herkömmlichen Technik zu tun und existiert schon seit Millionen von Jahren. Anders als beim Rad, wo wir außen die schnellere Bahngeschwindigkeit haben, hat der Wirbel außen seine langsamere Fliessgeschwindigkeit und beschleunigt nach innen, bis er schließlich in sich zusammenstürzt.

Warum genau das der Schlüssel zum Verständnis der Naturellen Energieübertragung ist – soon More!

 

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